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Donnerstag, September 27

Neun Monate bewegt sie sich als wär ihr Körper aus Glas. Doch das ist er nicht.
Es ist viel zerbrechlicher als Glas, denn sie trägt pures noch reines Leben in sich.
Ein zweites Herz schlägt in ihr drinn. Ihr eigen Fleisch und Blut.
Die junge Frau legt ihre Hände auf ihren Bauch, den sie hütet wie ein rohes Ei.
Durch ihren warmen Bauch spürt sie einen kleinen Herzschlag.
Ein junger Mann kommt dazu. Liebevoll küsst er ihren Bauch.
Er blickt auf und schaut der Frau tief in ihre Augen.
Er erblickt etwas Furcht und viel Sorge.
Die junge Frau spürt den kleinen Herzschlag. Leben !
Reines Leben. Es hat diese schmutzige Welt  noch nicht betreten.
Seine Augen haben die Grausamkeit der Menschen noch nicht erkannt.
Doch dies wird er ! Er wird es. Es geht nicht anders !
Ich will ihn beschützen. Er soll es gut haben.
Der junge Mann ergreift ihre Hand. Er drückt sie fest.
So fest wie seinen Glauben an eine gute Zukunft.
Kalter Wind pfeift durch den leeren, heruntergekommen Park vor deren Wohnung.
Das Fenster hat ein Loch, welches mit Plastik und Klebeband repariert wurde.
Einsam quietscht eine lose hängende Schaukel, während die Ketten des schiefen
Basketballkorbes rasseln.
Beide wollen eine gute Zukunft für ihr Baby.
Genügend Essen, warme Kleidung eine gute Schule.
Eine Umgebung ohne Löcher, ohne zwielichtige Gestalten.
Ist das alles unerreichbar für sie.
Für immer ein Traum ?

Samstag, Juli 28

she called it ..

Hey there ...
His world has been grey since long time ago.
He can't complain about the colour grey !
60 percent of his favourite cloths are grey ones ...,
but still  he doesn't like this grey, it's so dull.
So he searched for some drugs,
wich would turn a grey into a bath of colours !
He found them... first trough telling lies...
Like he would need another persons warmth so that he can be happy!
And because of that he started to do embarrasing things like
using pure words with his tainted mouth.
His mouth was tainted because he was liying to himself.
He found two victims inside him.
The freaking player and the ugly hutch.
He is sorry, he knows. He is the one who did embarrasing stuff but,
He never was serious about her !
Even though he used many pages and thoughts for her.
The thruth is...,it was only for him.
He wanted to statisfy his dusty heart...but then he met her.
Why the hell did she have to bring colours into his tainted darkness ?
Such wonderful pure colours...
If he knew that colours would be so hard, so complicated ...
He wouldn't have searched for something against this dull grey !
He would have never tried this drug !
He wouldn't even know about the existence of this drug.
This drug wich she named as Love !

Mittwoch, Juli 4

Für Dich an deinem Vorletzten Tag

Eine Liebesgeschichte

Für Dich ,ein Liebesgeständnis !
Soll ich es dir so sagen ? Nein, dass geh doch nicht ich kann doch nicht plötzlich
Herzklopfen kriegen nur, weil er da ist ! Sonst war das auch nicht so !
Warum dann auf einmal jetzt ? Ich weiß es ! Es ist allein deine Schuld !!
Wieso musstest du mir plötzlich so einen lieben Blick schenken ? Dein Blick war
so warm, ich konnte es kaum glauben. Sonst strahlen sie doch so eine coolness
aus, sodass man zu viel Ehrfurcht hat um dich anzusprechen. Du mit deinen kalt-warmen
eisblauen oder doch hellgrünen Augen. Doch jetzt wenn ich mich in deinen grau blauen
oder doch grünen Augen spiegele, weiß ich nicht mal mehr wie ich heiße. Hitze steigt in
mir auf und sie lässt mich die wichtigsten Sachen vergessen, und ich verliere mich völlig
in diesem kurzen Moment. Bitte merk es nicht, bitte bemerke nicht wie sehr ich mich
danach sehne noch länger in deinem Blick zu ertrinken! Oder doch bemerke es und
reiß mich noch viel tiefer, so tief wie dieses wohlig stechende Gefühl in meinem Herzen.

Ich mag dich !
Ich mag dich sehr !
Doch lieben will ich dich nicht !!

Ich will uns nicht ändern, ich will .... ich will .... Ich weiß nicht was ich will. Will ich nur dich ?
Ich glaub es nicht . Ich denke nur an dich, die ganze Zeit ! Du, du,du !! Bitte bleib doch
stehen mein liebes Herz, bitte beruhige dich doch mein lieber Atem. Doch es geht nicht
ich verzehre und sehne mich zu sehr nach dir. Ich will dir doch noch ein wenig näher sein
als sonst. Ich will das du mit mit tiefer ins Chaos stürzt, dass wir noch mehr wir sind.
Doch es geht nicht. Das weiß ich schon ich bin viel zu feige. Ich bin traurig ohne dich !!
Die Augen des Mädchens werden immer schwerer, langsam gleitet sie in die Dunkelheit eines
Traumes und der Schlaf verdrängt ihre wirren Gedanken.

Während dessen am anderen Ende der Stadt versucht ein Junge zu verstehen  was
anders geworden ist. Er liegt in seinem Bett, in seinem Zimmer mit drei Fenstern.
Es  ist eine Art Turmzimmer, so nennt er es jedenfalls. So nennt er es, weil er seine Rapunzel
da gern einsperren würde und sie als Einziger zu Gesicht bekommen könnte. Seine
Rapunzel hat braunes, wildes langes Haar. Durch das er jeden Tag mit seinen Fingern fährt.
Die Haare seiner Rapunzel sind weich, er könnte sie glatt reinlegen. Doch das was ihn
wirklich um den Verstand bringt ist der Geruch der seine Rapunzel umgibt. Ein süßer Duft,
der immer ein weing wärmer ist als die Luft die er atmet. Er liegt im Bett und hebt seine Hand
in Richtung seiner Zimmerdecke. In seinem geistige Auge sieht er sie deutlich. Wenn sie hier wäre
würde sie direkt neben ihn liegen, und schlafen. Er wäre umgeben von ihrem Duft sie würde
seinen Brustkorb als Kissen benutzen, weil sie zum Geräusch seiner Herzuschläge besser
einschlafen kann. Er würde dann immer wieder über ihr Haar streicheln m sich sicher zu gehen
das sie da ist und das sie kein Traum ist. Sie war schon immer da. Sie ist mir schon immer
aufgefallen. Stolz, kämpferisch, individuell, stur. Es ist anstrengend sie zu lieben, dochfür ihr lächeln
lohnt es sich. Für dieses süße Lächeln tue ich alles. Doch zur Zeit bekomme ich es immer
seltener zu sehen. Ich habe schon lange nicht mehr in ihre Augen geschaut. Sie benutzt seinen
Brustkorb auch nicht mehr als Kissen, wenn sie in der Pause schlafen will. Sie benutzt
eine Jacke. ''Habe ich etwas falsch gemacht ? Vielleicht weiß sie über meine Gefühle bescheid
und sie sind ihr unangenehm oder sie weiß nicht wie sie mich ablehnen soll'', immer wieder spielte er Szenarien in seinem Kopf ab, bis auch seine Augen vom Schlaf übermannt wurden.

Am nächsten Tag sahen sich die beiden. Sie sahen sich von weiten und zögerten erst
den nächsten Schritt zu machen. Den nächsten Schritt aufeinander zu, 
denn beide haben sich am Tag vorher, nach all ihrer Grübbellei dazu gezwngen 
sie würden am nächsten Tag ins kalte Wasser zu springen. 
Sie wollten diese Unsicherheit zwischen ihnen zerstören.
Beide wollten ihre alte Gemütlichkeit wieder zurück, ohne von den Gefühlen des anderen zu wissen.
Ohne zu wissen das der Andere genau so denkt.

Er war da. Er steht genau vor mir. Er schaut gerade in den Himmel. 
Ich liebe dieses Bild ! Ich liebe es wenn er den blauen Himmel anschaut. 
Jedes mal befürhte ich ihm wachsen Flügel, wenn die Sonnenstrahlen sein blondes Haar streicheln.
Sein Blick wenn er in den Himmel schaut... Bitte flieg nicht weg ! Verschwinde nicht !
Bleib an meiner Seite ! Mein Herz schlägt wild, wild bis zu meinem Hals ich hoffe meine Stimme versagt.
Ich muss es ihm heute unbedingt sagen ! Unbedingt heute, egal was!
Ich habe alles vorbereitet ! Haare, ein Sommerkleid in weiß und Worte.

Hach ! Ich bin mal wieder früher da. Wie lange ich wohl warten muss bis sie da ist ?
Ich hoffe ich verliere meinen Mut nich, während ich auf sie warte ! Da ist sie.
Jetzt hätte ich doch lieber etwas länger gewartet ! Oh Gott, was soll ich machen ?
Ich würde sie gerne Überfallen. Sie hat ihr Haar gelockt. Sie hat ein weißes Kleid an.
Sie sieht so süß aus. Sie sieht heute perfekt aus. Wieso ? Nein ! Sie geht doch nicht mit jemanden aus ? Jemanden auser mir ? Ich sollte mich beruhigen ich will ihr heute doch meine Liebe gestehen!
 Da sollte ich nicht solche negativen Gefühle haben. Ich muss mich beruhigen. Beruhigen
 Ja genau ich zähle die Wolken. Eine Wolke. Zweite Wolke. Dritte Wolke. Vierte Wolke.
 Ich rieche. Sie ist da ...

Das Mädchen strich sich ihr Kleid glatt. Fuhr sich durch ihr Haar und rückte ihren Schmuck zurecht.
Sie hübschte sich auf. Sie holte sich ihren Mut um einen großen Schritt zu gehen. 
Während der Junge langsam seinen Blick von ihr abwendete und auf den Boden blickte um sich zu beruhigen. Er stekte seine Hände in die Hostentaschen um das Zittern zu verbergen,
um seine Aufregung zu unterdrücken.

Sie kam an. Sie begrüßten sich. Sie umarmen sich. Der Junge musste sich bücken,
denn das Mädchen ging ihm nur bis etwas unter seine Schultern.
Das Mädchen ging auf Zehenspitzen, auch sie wollte die Distanz kürzen.
Beide Herzen fingen an zu rasen als sie sich umarmten. Beide hofften darauf das der andere das nicht bemerkt. Sie gingen in Richtung Kino. Sie waren für einen Film verabredet. So gingen sie also, beide machten ein wenig Small Talk mit trockenen Kehlen. Beide wollten nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Doch diese Warterei auf den richtigen Moment machte beide unglaublich Nervös, und zittrig.

Er hatte Probleme zu atmen seine. Er musste immer viel Luft holen. Tief ein und aus atmen,
man hörte das er atmet. Sie hingegen hatte weiche Knie und sie zittern, sowie ihre Hand diese bebte.
Der Junge konnte nicht mehr warten. Vor dem Kino war eine Bank,
er fragte das Mädchen ob sie sich setzen wollten. Das kam ihr gerade Recht.
Sie konnte kaum noch gehen, ihre Knie waren so schwach. Auf der Bank sitzend,
stützte der sich an seinen Knien ab und sah wieder auf den Boden er holte tief,tief Luft.
Das Mädchen dachte das zitern würde aufhören wenn sie saß, aber es wurde schlimmer,
denn er war ihr jetzt so nah. Der Junge sagte etwas doch es wurde übertönt, vom Satz des Mädchen.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte seine Nähe machte sie wahnsinnig . 

Sie sagte extrem laut : ''Ich platze !''. Etwas irtiert erwiederte der Junge plump : ''Was ?''. 
Peinlich berührt stottert sie :'' Ich meine... ich ähm.. !''. Nervös knabberte sie an ihren Lippen.
Diese Geste hatte ihn schon immer verrückt gemacht.
Schon immer hatte er gedacht wenn sie sich so auf den Lippen beißt, tut sie sich noch weh.
Sie sollte sie anders beschäftigen. Er zog sie zu sich heran, und küsste sie.
Er küsste sie mehrere Minuten lang. Als er realisierte was er machte, stoßte er sie weg.
Er war schockiert von sich selbst ! Das er seinen Gefühlen nicht widerstehen konnte.
Er sah sie an ,sie war rot den Tränen nahe sie ziterte. Er dachte er habe alles zerstört.
Sie saß auf der Bank, er wollte sich entschuldigen und legte seinen Kopf erstmal auf ihre Kniee,
bevor er sich für immer von ihr verbschieden musste, so dachte er. Sie war aber nur so glücklich,
dass sie weinen musste. Sie hob seinen Kopf von ihren Knien und gab ihn an kurzen zaghaften Kuss.
Er hatte seine Augen weit offen er war unglaublcih unsicher.
Er konnte keinen vollständigen Satz zusammen bringen.
Er stotterte : ''Du .... ich ! Du... ich !'', dabei fingen seine Augen an zu strahlen.
Sie lächelte und sagte : ''Ja !''.
Überglücklich hob er sie, er wirbelte mit ihr umher und dann küssten sie sich.
Er hat seine Rapunzel gefunden und sie ihren Prinzen.
Beide waren überglücklich das ihr nächtlichen Gedanken alle unnütz waren.
Das sie beide das gleiche fühlten, sie sich nun die selbe Wärme teilen konnten !


Dienstag, Juni 19

Echte unechte Berührung -9-

Ich fühle es ganz genau !
Diese Hitze die in mir hoch steigt, wenn du mich berührst.

Ganz leicht, ganz vorsichtig -langsam-
Und dann berühren wir uns -zaghaft-
Doch dann verweilst du länger da.

-fester- -standhafter- so tief -ohne Grund-

Ein wenig Elektrizität fließt durch meinen Körper.
Ein wenig mehr als sonst schon.

Immer dann wenn du mich berührst.
Immer dann auch wenn sie nicht echt ist
-Die Wärme, die du mir hinterlässt-

Du bist immer noch da, ich kann sie immer noch spüren.
Deine Berührung, -du berührst mich-
Fließend weiche ich zurück -vorsichtig-
Es soll nur ruckartig aussehen. -langsam-

Weg bin ich, ich entziehe mich deiner Wärme.
Doch dann zwingst du mich dich wieder zu berühren.
Ich tue es und du berührst mich.
-Ich bin schutzlos-

Deine Berührung ist direkt, du fühlst direkt meine Wärme.
-nackt- Ich bin dir ausgeliefert.
Du liest in mir wie in einem Buch.
Du siehst sie meine nackte Seele

Wenn du mich berührst, wenn wir uns berühren.

Wenn du mir in die Augen schaust

Montag, Juni 18

Immenz -10-

Mächtige Wolken wandern in Gottes Atem unter dem klaren hellblauen Himmel.

Gott der keine Wünsche erfüllen kann, einem nicht das Leben nehemen kann.
Gott der jeglich den Menschen zu sehen kann, und der Natur beim Wachsen helfen kann.

Dieser Gott kann nichts und doch ist er mächtig , denn er bewegt die Atmosphäre.
Rufe ich ihn, wenn ich wirklich daran glaube wird er sich mir zeigen .

Er wird mir seinen Atmen schicken er wird mir durch die Haare gehen wie ein guter Freund.

Einen Gott gibt es ihn ?
Ich weiß es nicht und möchte es auch nicht wissen.
Jenen den ich Gott nenne ist jediglich das Große etwas.
Der jenige der den Wind entstehen lässt, und die Wolken zum Wandern bringt.


Warum ich ihn Gott nenne, meinen Wind.
Weil er heute einfach so Immenz so unglaublich war.

Gott ist etwas mächtiges, vier Buchstaben die zusammen so wichtig erscheinen.
Einfach fazinierend, einfach toll.

Ich liebe Gottes Atem.
Ich kann nicht ohne dich mein lieber Freund.

In Liebe nuage
ps: Count down to 100 ten



Donnerstag, Juni 14

Silenced

Faster, faster ! More, more   !
Dont stop, let your fingers fly over the keyboard ...
Let me hear more !
Every rotation in this Dance, is connected with your music
You play a note and I do a move ...

The realationship between a musican and a dancer ,
is the same as the realationship between two people 
who are writing lettres, for me !

One of the writers ask a question, he plays the music.
The other one answers, he dances to the music ...

The only difference is ...
When the sound of the keyboard stop,
the rotation of the dance can still go on.
Without any sad feelings.
It is still beautiful
When the rotations are ending,
the sound of the music can still go on.
It is still beautiful.
Without any sad feelings


But when one of the writers stops,
who are you writing to than ?
- Your Dance is alone -
- Your Music is alone -

Its sad and lonely, beautiful words will get ruined from wet tears.
So not only the Music stops, the other part too !
The Dance, too.
So not only the Dance stops, the other part too !
The Music, too.

Because in this Situation,
- you dont want to dance alone -
- you dont want to do music alone -

Dont let us be Silenced.
Move your finger for writing a letter !
Move your finger for playing a note  !
Move your body  for dancing to my note !
Move something, dont let it end so sadly !

So Please dont stop !
Play a wonderful Melody, that I can Dance to.

Be my Partner

Donnerstag, Mai 31

Minuten die Ewig anhalten

Sie sehen sich nur Selten .
Heute haben sie sich das erste mal gesehen .
In diesen neuen Jahr.
Und doch war es als ob die Zeit
zwischen den beiden stehen geblieben ist !

Die Worte sprudelten, die Erinnerungen tanzten
und die Zeit zwischen ihnen rann !
Es waren für sie so wenige Worte in der schnellen Zeit !
Es wurde so wenig gesagt und doch so viel erzählt.
Sie hatten sich in der ganzen Zeit verändert, doch
das was sie verband blieb gleich

nun steht die zeit zwischen ihnen wieder still.
Im letzten Maitag, der Mai bringt viel !
Die Zeit bleibt still bis sich sich wiedersehen
dann kommt erst eine weitere Minute dazu !
Dann ist ihre Beziehung erst eine weitere Minute gereift ...

Sonntag, Mai 13

Wenn ich Fotografiere

Fünf Minuten sind nun Ewigkeit
Wenn ich fotografiere fühle ich mich so mächtig.
Ich kann mit einem klick einen ganzen Moment einfangen !
Ich kann ganz einfach einen rießigen Baum einfangen, ganz einfach ein ganzes Riesenrad,
ganz einfach den fünf minütigen Sonnenuntergang ewig machen.
Er bleibt für immer und ewig in diesem Moment .
Mir bleibt dieser Moment ewig erhalten.
Wenn ich fotografiere fühle ich mich so als wäre ich Herr über die Zeit !
Denn wer sonst als der Fotograf kann einen Moment ewig halten ?
Doch auch wenn ich die Zeit einfangen und feshalten kann.
Ist es mir verwehrt dein Herz das meine zu nennen.
Egal wie oft ich dich in die Ewigkeit verbanne, ich kann dein Herz nicht zu stehen bringen.
Dein laufendes Herz











Ich habe die sicherlich zich tausend mal fotografiert und mit jedem Klick
hast du mehr Raum in meinem Herzen bekommen .
Doch dein Herz läuft es lebt jeden Moment aufs neue,
während meines stehen bleibt und wartet bis deins an seine Tür klopft.
Warum kann ich dein Herz nicht einfangen ,wie ich die Momente einfange und ewig mache
wenn ich fotografiere ?
Warum kann ich es nicht einfangen ?
Ich liebe dich doch so sehr.
Ich liebe dich sogar mehr als das Fotografieren !

-Warum ?-

Donnerstag, Mai 10

some old heart beats ♥

to the time were my heart belonged to you

another time my heart swept to the wrong place !
it so sad... how to say i am not really sad yes just disapointed !
i really wanted it to happen this time !
i really wanted a caring hand, someone supporting only me !
yes even if i dont want to admit it ...
i really am a girl who wants to life in a fairytale !
being a girl who awaits his prince coming out of nowhere...
saying lines sweeter than sugar so that you could feel like throwing up !
but u would still stand there smiling dumb and forget your suroundings
cause hes the one who is only looking at you and who would get the stars for you!
who would make the impossible possible :D
everytime you look at his eyes u get goosepumps !
but this time you are not alone !
you can share this feeling with the one u seek the most ♥~

but no my picky heart picked a taken heart again ;(
as i said i am not sad just disapointed !
thats why  i can look back at coozy memories x))
so next time lil heart lets get the right prince with his stupid horse :DD

me me me ♥
now its me alone in my own world the visitor has left !?
nuage

Dienstag, Mai 8

Sky stalking

Are those leaves outside or inside ?
I dont care as long as they dont bother my view.

But they still catch my interest.
How can the tree trunk be so massiv while the leaves are so slim ?

I feel like those leaves are the trunks eyelashes.
Something slim but still capable to let you feel great emotion.

Like my lashes.
Every single time that you gave me a kiss on my forcehead,
your breath stroke my lashes.

I could tell by this stroke how much you loved me.
How much you wanted me to stay.
How much you treasured me.
Your breathing was heavy, calming and warm.

I long for that touch but it is prevented for me.
So I think those  leaves are inside.
Prevented to feel the breathing of the air.
Prevented to feel great emotion.
Prevented to feel such gentleness.
Prevented to feel your Love again...

Montag, Mai 7

Dandelion♥



Wish fulfillment
The transience of things,
The ease of life
The childhood
The freedom


Their eyes let raindrops fall, but i cant be an umbrella
I dont know how ! The only thing I could do was telling them a lil story ,a story i really do believe in . Pick a Dandelion blow those little umbrellas up to the sky whisper a wish , cause each umbrella will carry this wish to the place it belongs to ♥ Try it spell the things out you cant tell anyone ! You will fell better afterwards ♥ That was a poor try of consouling people dear to me. But somehow this lilttle thing made them sigh a big sigh and afterwards they had a smile. so I wanted to say Thank you ♥ Dear Dandelion

regards nuage

Rabbit howl

Wenn wir auf Grenzen stoßen und sie nicht
überwinden können , fliehen schwache Menschen vor ihnen.
Starke Menschen hingegen zerstören sie !
Egal wie schwer es ist !

Ich gehöre zu den Schwachen ängstlichen...
Mir wird schlecht, die Atmung stockt, mein Blut friert langsam ein.
Sobald ich vor einer dieser Mauern stoße !

Wie gern würde ich eine bestimmte Person ansprechen ...
Die Sachen sage die ich sagen will
Die Fragen fragen die ich wissen will
Doch es geht nicht die Grenze ist
zu groß, zu hoch, zu fest, zu lang, zu weit ....
- Unüberwindbar -

Mutige Menschen würden einfach hingehen und
ihren verdammten Mund auf machen, vielleicht stottern sie
oder sie reden viel Schwachsinn...
Aber sie machen es, anstatt mit einem Fernglas ihr Ziel zu
beobachten und zu warten bis die Grenze sie auflöst.

Immer mehr Hasen hüpfen in meinen Bau.
Ich halte mir immer mehr Angsthasen bei mir.
Und diese gilt es zu überwinden ...

Aber was soll ich machen ?
Diese menschliche Angst einfach so hinter mir zu lassen ...
Das geht doch nicht !!

Du kannst den Hasen doch nicht alleine lassen !?

Mittwoch, April 25

A breeze

Time goes by
questions over questions

A leaf floats slowly
carried by a summer breeze
trough an open window.

What would I give to be in
the same place as this red leaf.

How would it feel to be carried
by a breeze to an unknown place.

Time goes by
questions over questions
and not a single answer ...

Dienstag, April 24

Transitorik

Du hast die Chance jemanden zu bewerfen.
Es liegt ein Korb mit Tomaten bereit.

Tust du es... oder nicht ?! Egal !!!

Du wirst immer etwas verpassen ....
Das Gefühl des Schmeissens oder das Verlangen dannach.

Doch die jenigen die es machen, die es sich trauen
dürfen es benennen.

nuage

Dienstag, April 17

''Cyber-Punk'' Couple




My heart is beating.
I am alive, but it feels like a dream to me.
The sorrow is just too great.
Someone teared my feathers out of my wings.
I wont reveal the name of the culprit.
It wont help me, I cant fly anymore.
I am drowning into my shadow.
I am hiding behind a curtain.
A curtain as blue as the tears I've shed.

My heart is beating.
I am alive, but it feels like a dream to me.
The anger is just too great.
I wanted to build a kingdom for our future.
But someone destroyed her only joy.
So I sliced him into pieces.
I cant breath the air anymore.
It's too clear, I am too filthy.
I am filthy since I was coverd in his blood.


Montag, April 16

3.600 Sekunden

Nun ist es wieder so weit ...
Das Gedränge und gequetsche ist wieder da !
Nach mehr oder weniger 403.200 Atemzügen fällt mir eine
''Kleinnigkeit'' wieder ein ... °^°

In mehr oder weniger 194.400 Sekunden werden
mindestens 90 Ohren vielleicht 20 Paar mehr , Schallwellen einfangen
die ihnen eine Illusion einer fiktiven doch wahren
 Begebenheit nahe bringen sollen.

So nah das sie meinen es sei wirklich wahr (was es zum Teil ja ist)
So nah das sie dem armen Protagonisten helfen wollen.
So nah das sie in den selben tiefen Abgrund schauen die selbe Verzeiflung spüren
So nah das sie sich dann freuen wenn der Abgrund der warmen Sonne weicht.
So nah das sie es einfach glauben und sich verloren haben in dieser Welt.
So nah soll es ihnen gehen ...

Was wenn sie es dann doch nicht glauben ?
Was wenn ihre Stimmen nicht denn (mehr oder weniger) 1023 Wörtern gehören  ?
Was wenn ihre Stimmen den 1026 Wörtern gehören ?

War es dann trotzdem glaubhaft ?
War es dann trotzdem ein Stück wahre Literatur oder doch nur ein Haufen
                                    Hobby Wörter, der Sprache nicht würdig?

Nun muss ich mich der ''Kleinigkeit'' annehemen und in mehr oder weniger
194.400 Sekunden 200 Atemzüge unter Beobachtung ca. 130 Augen machen,
die mit ihren 90 Ohren, bei dem Beispiel eher 130 Ohren, ca 14,61 Wörter
pro Atemzug auffangen, die aus meinem Mund kommen.

Ob ich dies mit Bravour schaffe oder es
zu einem totalen Anfall von Schüchternheit kommt,
weiß nur mein 6,164383562 mal 10 hoch minus 3 Jahre älteres ich ^^

Liebe Grüße,
nuage

Mittwoch, März 28

wont u read it ? ignore the faults ^^

Es ist null Uhr dreiunddreißig ich sitze im Treppenhaus, denn ich habe den Schlüssel vergessen und die Anderen sind auch noch in der Schule oder in der Arbeit. Irgendwie denke ich gerade an den Freitag vor den Sommerferien. Ich erinnere mich an den Tag der Abrechnung als ob es erst gestern war. In Wahrheit ist schon ein halbes Jahr vergangen, doch der Freitag vor den Sommerferien geht mir nicht aus den Kopf. Ich wusste zwar schon vorher Bescheid dennoch wollte ich es noch nicht wahr haben. Ich klammerte mich an die falsche Hoffnung, dass es irgendwo noch ein Schlupfloch gab das mich mit einem blauen Augen davon kommen ließ. Doch dieses Loch war Wunschvorstellung! Da war nur dieses fiese Loch in meinem Bauch, dass mir ein Gefühl von Übelkeit gab.

Die Lehrer wünschten uns viel Glück für das neue Jahr. Wobei ich nicht wirklich zu hören konnte, da meine Nervosität mit jeder Sekunde stieg und mir mein Herz  gegen die Kehle schlug, sodass es sie mir zuschnürte. Das war der Anfang des Freitag vor den Ferien für mich und das ist der nächste Abschnitt des Freitags an den ich mich erinnere. Mein Name war so ziemlich der letzte. Als ich endlich aufgerufen wurde, zerschlug mir ein Wort mit fünf Buchstaben jegliches Gefühl von Freude.

Die Erlaubnis zum Vorrücken in die nächst höhere Klassenstufe hat sie NICHT erhalten...
NICHT erhalten...

Mein Frühstück das ich mir heute Morgen hinein zwang, fuhr Achterbahn in meinem Körper, so schlecht ging es mir. Es waren nur fünf Buchstaben und trotzdem fühlte ich mich wie unter einem Berg von krabbelnden ekligen Spinnen begraben. Wegen diesem Wort spielte mir mein inneres Auge dieses Szenario vor. So schlimm war es, und die vielen Spinnenaugen waren alle auf mich gerichtet. Sie starten mich an, ich spürte ihre haarigen Beine auf meiner nackten Haut. Jedes Mal wenn sie sich bewegten, lief mir ein neuer kalter Schauer Gänsehaut über Mark und Knochen. Nach und nach verschlang mich die Übelkeit. Ich konnte kaum klar denken, denn die Angst hatte die Übermacht.

Eine Stimme brachte mich in die Realität zurück: "Hey schöne Ferien! Nächstes Jahr wird wieder ein tolles Jahr nicht wahr? " Ich hatte niemanden gesagt dass ich durfallen werde. Nachdem ich diesen Satz hörte, füllten die Tränen meine Augen doch ich hielt sie zurück. Langsam erwiderte ich die Umarmung. "Ja ich wünsche dir auch schöne Ferien", antwortete ich, dabei versuchte ich zu verbergen das meine Stimme und mein ganzer Körper zitterte. Doch sie bebten dabei nur stärker. Besorgt fragte meine Klassenkameradin was los sei. Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste ich würden dann anfangen zu weinen, deshalb wandte ich meinen Blick ab. Irgendwie begriff sie, wir würden uns nicht wieder sehen, wir würden kein weiteres Jahr mehr in einer Klasse sein.“Nein wirklich?", sie klang sehr erstaunt. Ich nickte nur und sie umarmte mich zum Abschied ein weiteres Mal.

Ich trödelte, ich wollte nicht das noch jemand merkt, dass ich das Jahr nochmal machen muss. Dies führte dazu das ich die Letzte war und mit meinem Klassenlehrer das Zimmer verlies. "Weißt du was, es ist nicht so schlimm das du ein Jahr wiederholen musst wahrscheinlich ist es sogar besser.", sagte er unvermittelt. "Ich weiß. ", in meinem Kopf spuckte ein weiteres nicht existierendes Schlupfloch "Wäre es nicht möglich das ich die Nachprüfung mache?“,ein Letzter verzweifelter Hilfeschrei in meinem Kopf. "Ich habe dir schon einmal gesagt das du das mit deinem Zeugnis nicht machen darfst! Das ist kein Grund zum weinen, ja!" Anscheinend färbten sich meine Augen rot von den Tränen die ich zurück hielt oder meine Mundwinkel sind noch weiter runter gerutscht, sodass mein Lehrer merken konnte das ich weinen wollte. "Mein Sohn hat auch ein Jahr wiederholt und es hat ihm gut getan. Er hat die Schule mit einem Schnitt von 2,0 bestanden. Also Kopf hoch!" Mein Lehrer hatte Mitleid mit mir, er wollte mich trösten das konnte ich in seinen Augen sehen. Ich nickte und schenkte ihm ein Lächeln:"Ich werde mein Bestes geben!" Wegen seinen Sätzen hatte ich ihn nun in mein Herz geschlossen. Ich werde ihn nie vergessen, dass weiß ich jetzt schon, denn seine Worte berührten mich richtig. Unsere Wege trennten sich, ich wünschte ihm ehrholsame Ferien und versuchte zu fliehen.

Doch schon nach fünf Schritten holten mich die Tränen vor denen ich zu fliehen, versuchte ein. Ich drehte mich um und ging zurück ins menschenleere, doch volle Klassenzimmer und fing an zu weinen. Ich würde nie wieder in DIESER Klasse sein. Ich würde nie wieder bei ihm sein. Es regnete Tränen auf meine Schulbank. Sie bildeten eine Pfütze in der sich die hellblaue Klassenzimmerdecke spiegelte. Ich weinte mich durch meine ganzen Erinnerungen an dieses Jahr. Als ich merkte das ich eingeschlafen war, keine neuen Tränen flossen und ich nur noch in die Tränenpfütze auf meiner Schulbank starrte, fing ich an mich auf den Heimweg zu machen. Ich war etwas besser drauf den ein Teil der Angst schien von dem Geheule weggewaschen worden zu sein. Allerdings wusste ich das mich etwas durch die ganzen Sommerferien verfolgen würde. Ich hatte recht, je näher der erste Schultag rückte desto intensiver wurde dieser eine schrecklich graue Traum.

Ich komme zu spät zur Schule, weil ich versuche niemanden aus meiner alten Klasse zu treffen. Ich weiß nicht warum, aber in meinem Traum war es mir unglaublich wichtig nicht gesehen zu werden. Dann finde ich das neue Klassenzimmer nicht, was meine Nervosität vergrößerte. Nachdem ich endlich vor dem richtigen Klassenzimmer steh. Konnte ich mich nicht dazu bringen die Tür zu öffnen. Ich ging Kreise vor der Tür. Ich wusste nicht warum vielleicht hoffte ich so meine Angst ab zu schütteln die mir kalt in den Knochen steckte. Doch es brachte nix. Meine Hand war wie gelähmt sie hing an meinem Körper nur mein Gang wurde immer schneller und die Kreise der Verzweiflung enger. Ein tiefes dunkles Geräusch zerrte mich in das Klassenzimmer rein. Ich wehrte mich nicht, denn es zerrte an meinen Haaren, das Geräusch zerdrückte auch mein Handgelenk. Ich hatte Angst wenn ich mich wehren würde es mir die Haare ausreisen oder meine Knochenbrechen. Ich hatte Angst! Was es schlimmer machte ein schwarzer Schatten folgte mir. Es war er, der neue Lehrer, denn der Schatten hat sich hinters Pult gesetzt. Er wedelte drohend mit dem Finger vor meiner Nase. Als ich ihm ins Gesicht schauen wollte, lief ein eisiger Schauer meinen Rücken runter. Das Gesicht in das ich schauen wollte war nicht da. Da war nichts nur unendlich tiefe schwärze. Es war einfach ein schwarzer Schatten, ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet. Das meine Augen mir nur einen Streich spielten aber mein Lehrer war ein unheimlicher schwarzer Schatten. Mir war als ob all die Wärme in mir aufgesogen wurde und nun reine Angst in mir herrschte. Denn ich dachte wenn die Atmosphäre des Klassenzimmers schon so grau war und mein Lehrer ein bedrückender schwarzer Schatten ist, wie gruselig sind denn dann meine Klassenkameraden. Aus diesem Grund wollte ich mich nicht umdrehen, ich wollte lieber in diesen schwarzen Schatten starren als von den Augen meiner Mitschüler durchlöchert zu werden.

Klar es sind Menschen sie würden mich nicht essen, zudem sind sie jünger als ich also warum machen ich mich verrückt mit solchen sinnlosen Gedanken? Die Antwort ist einfach. Ich liebte meine Schulzeit, ich hab mich an meine Klassenkameraden gewöhnt. Jeden Tag "Morgen, was hast du gestern noch so gemacht?", oder "Tschüss bis morgen" sagen zu können war der unglaublich wichtig für mich. Doch nun in werde ich in eine neue Klasse kommen, mit fremden Menschen. Wird mir da jemand "Hallo" sagen oder mit mir reden, mich die Hausaufgaben abschreiben lassen oder mein "Hallo" erwidern, finde ich neue Freunde? Ich wusste es nicht und hatte zu viel Angst es heraus zu finden. Der Schatten befahl mir mich umzudrehen und das nur mit seinem rechten Zeigefinger. Eigentlich wollte ich nicht doch mein Körper gehorchte wieder nicht! Wenigstens machte mein Augenlid noch das was ich mache wollte. Ich kniff meine Augen zu und sie waren zu. Endlich ein Erfolgsgefühl, das jedoch nicht lange hielt. Es war ruhig, doch mit einem Mal verlor ich den Halt, der Boden unter meinen Füßen war weg. Vor Schreck öffnete ich meine Augen und der Raum löste sich auf. Alles war verschwommen und vernebelt. Alles war nur noch grau. Es gab keine Decke, keinen Boden, keine Wände und keine Stühle. Nur mich in einem körperlosen Raum umringt von etwas schwarzem das sich bewegte. Mein Blick klärte wieder auf und ich bemerkte das es nicht etwas schwarzes war sondern jemand schwarzes. Viele jemand schwarzes. Meiner Vermutung nach meine neuen Mitschüler, die wie mein Lehrer wie schwarze Silouettenhafte Schatten aussehen. Sie zeigen mit dem Finger auf mich anstatt mir auf zu helfen. Sie lassen mich auf dem kalten nicht vorhandenen Boden kauern. Sie fangen an zu lachen. Sie zeigen immer noch auf mich. Sie lachen mich aus, ich fange an zu zittern. Mir ist kalt. Die Schatten werden immer größer, ihr Lachen immer hysterischer immer lauter. Ich drücke mir die Ohren zu, doch ihr Lachen dringt durch meine Hand. Sie lachen immer noch. Sie sind in meinem Kopf und lachen mich aus. Es schnürt mir die Luft ab. Ich kriege keine Luft. Das Lachen schnürt mir die Luft ab wie ein Seil, dass meinen hals zudrückt. Das Zittern und die Kälte werden immer stärker. Es wird immer dunkler. Ich bin allein und will das jemand mich umarmt, doch ich weine jämmerlich.

Ich schrecke hoch. Selbst am ersten Schultag hat mich dieser Traum nicht verschont. Ich mache mich für die Schule fertig. Das Frühstück lasse ich aus, stattdessen schiebe ich mir einen Kaugummi rein. Kaugummi kauen beruhigt mich immer, deswegen hab ich während Schulaufgaben auch immer einen drinnen. Meine Mutter hetzt mich wieder, ich solle nicht gleich wieder am ersten Schultag zu spät kommen das mache einen schlechten Eindruck. Hahaha das habe ich nicht vor, nein mein erster Schultag sollte keinem bisschen dem ersten Schultag in meinem Traum ähneln. Aus diesem Grund fahre ich heute auch mit dem Bus, und ich habe mich mit meiner Freundin aus der alten Klasse verabredet. Normalerweise werde ich gefahren, das ist bequemer denn dann habe ich zehn Minuten mehr Zeit zum trödeln. "Hi, und in welche Klasse kommst du?", das war ihre erste Frage. "Du wirst lachen. Ich komme in gar keinen neue Klasse ich bleibe in der alten Klasse." " Nicht dein ernst du wiederholst echt? Nein, was mach ich dann während des Unterrichts? Wer hält mich dann im Unterricht aus? Außer dir will doch niemand mit mir sitzen so viel wie ich rede!", so viele verzweifelte Fragen, dich mich aber irgendwie glücklich machen. Damit habe ich einen Punkt geändert, ich verstecke mich nicht vor meinen alten Klassenkameraden. "Du bist so lieb! Du wirst schon jemanden finden du kennst doch alle. Setz dich doch zu denen mit denen wir immer zusammen gesessen sind!" Wir sind in der Schule angekommen. Pünktlich. Ein weiterer Punkt den ich geändert habe. Eigentlich fühle ich mich soweit gut. Meine Freundin hilft mir mein Klassenzimmer zu finden. Ich komme wieder in die 9d mein neuer Klassenlehrer ist eine Lehrerin, meine Freundin kennt sie von einer Vertretungsstunde. Sie ist eine nette, farbenfrohe Frau. Kein schwarzer unheimlicher Schatten, sie hat sogar knallrote Haare. Der nächste Punkt der geändert wurde. In meinem Traum beherrschte mich die Angst und mein Herz schlug mir gegen die Kehle. Auch jetzt schlug mir mein Herz gegen die Kehle aber vor Aufregung. Ja ich war aufgeregt, denn ich wollte diesen grauen Traum irgendwie beweisen das er falsch ist. Meine Freundin umarmte mich zum Abschied, es war gar kein richtiger Abschied wir würden uns in der Pause wiedersehen, und sie wünschte mir viel Glück in der neuen Klasse. Mein gutes Gefühl hielt an bis ich vor der Klassenzimmertür stand. Ich hörte Stimmen die aus dem Zimmer kamen es war laut und es war lautes Lachen dabei.

Dies versetze mir einen kleinen Stich. Das Lachen in meinem Traum war wirklich böse. Ich bemerkte wie die Aufregung sich mit etwas Angst vermischte, das führte dazu das ich Nervös wurde. Ich zögerte etwas. Doch ich würde keine Kreise gehen, nein das hatte ich nämlich im Traum getan und ich würde selber die Tür auf machen. Ich holte tief Luft und öffnete die Tür ich zielte aber auf den freien Platz in der ersten Reihe zu, ohne jemanden anzuschauen. Ups, ich war doch etwas zu nervös. Nun sitze ich da. Was soll ich machen? Soll ich mich jetzt umdrehen und irgendwas sagen? Nein ich warte noch ein bisschen irgendwie wird das schon. Die Tür geht auf es kommen drei Mädchen rein, sie suchten Sitzplätze. Offenbar finden sie keinen. Als ich mich umschaute wurde mir klar das die einzigen freien Plätze in der Reihe sind, in der ich saß. Oh Gott wollen sie etwa nicht hier sitzen weil ich hier bin? Während ich mir unnötige Sachen ausdachte, kam eines der Mädchen und sagte: "Hallo, dürfen wir uns zu dir setzen?" Mir fiel ein Stein vom Herzen, all die Nervosität fiel von mir ab. Ich war überglücklich und antwortet:" Ja, natürlich." Die Mädchen stellten sich vor und fragten mich nach meinem Namen. Wir redeten viel, weil wir uns irgendwie auf Anhieb verstanden. Auch die andern Schüler kamen und stellten Fragen. Anscheinend war ich die Einzige neue Schülerin. Ich war wie in meinem Traum umringt von meinen Mitschülern sich lachten aber nicht, sie waren kein bisschen unheimlich. Alle hatten ein freundliches Gesicht und redeten mit mir als ob ich schon lange ein Teil der Klasse war. Zudem fühlte sich die Stimmung nicht grau an, sondern es war ein strahlendes einladendes oranges. Es hört sich zwar etwas kitschig an, aber ich fühlte mich als ob ich in einen Sonnenuntergang schauen würde.

Ein lautes Geräusch lässt mich hoch schrecken. Ich liege in meinem Bett. "Papa! Papa bist du da?", rufe ich. Mein Papa ist der einzige der mich in mein Bett bringen kann ohne dass ich es merke. "Ja!", ruft eine tiefe Stimme zurück. Ich stehe auf und gehe ins Wohnzimmer:"Papa bin ich im Treppenhaus eingeschlafen?" Mein Vater antwortete mir:" Ja, mich wundert es das du nicht die Treppen runter gerollt bist! Was hast du denn gemacht das du eingeschlafen bist?" " Ach weißt du ich habe an einen Traum gedacht und habe ihn dann noch mal geträumt!" "War das denn ein schöner Traum?" "Nein zuerst war grau und kalt wie eine Gefängniszelle doch in echt ist er orange und warm wie ein Sonnenuntergang."

Montag, Februar 27

☎ Driiiing !!

Lange Zeit fragte ich mich warum ich dich da habe
Du bist so klein , du bist kaum größer als meine Hand.
Doch die Einsamkeit die du in mir weckst ...

Diese Einsamkeit könnte den ganzen Planeten füllen.
Und doch trage ich dich mit mir rum
Suche dich verzweifelt wenn ich dich verloren glaube.

Mein Name häuft sich in dir,
aussichtslos such ich den deinen
Ich werde ihn nie finden

Nie wirst du mich je wieder rufen
Nicht meinen Namen, Nicht meine Nummer
Du bleibst still, du mein Handy

Ich habe dich in der Jackentasche -immer-
Doch du rufst nicht an, und ich bleibe einsam
Warum trage ich Einsamkeit mit mir rum ?

Aus Langeweile lese ich mir die alten Nachrichten durch...
Ich lese mir Erinnerungen durch
-leereVersprechungen- gebrochene Liebesschwüre und alte Abenteuer.

Ja ich trage Einsamkeit mit mir herum
weil ich gleichzeit ein Teil meiner Gechichte mit mir rum tragen kann !
und doch ohne dich wäre ich nich einsam.

Ich würde dann nähmich nicht bemerken,
das du dich nie meldest , weil wir uns stundenlang sehen.
Jetzt frage ich mich :
''Ich bin dir wichtig ...doch warum klingelt mein Handy dann nicht ?''

Donnerstag, Februar 23

meaning in english ☂

the one u love is so far away that you can only meet in your dreams
the only thing that lets you stay in contact in the real word is the sky
so u want to reach the sky and u can reach the sky when u fly
a human cant fly in reality thats why u can only meet eachother in
your dreams where u can fly like a bird
before u are able to fly u have to go somewhere high so u go to
a roof but it's almost time for u to wake up
so by the time where u think u are flying the dream begin to vanish
and u are falling the dreams ends u didnt reach the sky u didnt reach
 uyour love but u could be in your and your lovers world
thats why the dream is wonderful yet cruel
understood ?

nana no kagi


Der Himmel

Ich träume vom Fliegen, so frei wie ein Vogel zu sein.
Ich träume von Flügeln, doch von keinen in weiß.
Meine Flügel sind grau, eine schöne Farbe.
Die Farbe der Regenwolken.

Ich liebe den Regen, er macht schöne Musik.
Er ist immer für mich da, wenn ich mal einsam bin.
Jedes mal wenn er mich besucht, klopft er an mein Fenster.
Jedes mal wenn er kommt, hat er ein neues Lied für mich.

In meinem Traum habe ich graue Flügel.
Werden sie mich in den Himmel tragen ?
Ich muss in die höhe also gehe ich aufs Dach.
Es heißt wer vom Dach fällt landet im Himmel.

Wenn ich vom Dach falle lande ich also im Himmel.
Doch hier in meinem Traum habe ich graue Flügel,
und der Regen ist mein musizierender Freund.
Wird mir das helfen dir näher zu sein ?

Ich will nur fliegen um dir näher zu sein.
Denn wir sind Meere von einander entfernt.
Nur der weite blaue  Himmel verbindet uns noch.
Also gehe ich auf ein Dach um dir näher zu sein.

Soll ich fallen ? Werde ich fliegen ?
Werden wir zusammen sein ?
Der Himmel ist klar blau, er sieht unendlich aus.
Er ist unendlich wie unsere Liebe.

Ich bin auf dem Dach und breite meine grauen Flügeln aus.
Ich stehe, ich renne, ich fliege und falle.
Ich wache auf ich bin gefallen in den Himmel.
Ich wache auf von einem wunderbaren doch grausamen Traum.